Die Familien Christian Meyer hatten es als Landwirte, Brennereibesitzer und Kaufleute zu einem gewissen Wohlstand gebracht. Mindestens 75 Hektar Grundbesitz – überwiegend Ackerland, auch Wald und Moor - konnten sie ihr Eigen nennen.
Im 19. Jahrhundert haben zudem von Amerika-Auswanderern weitere Ländereien erworben. Meyers gehörten große Landflächen nördlich von Hille bis zum ehemaligen Gut Wickriede/Veerhoff. Das Land wurde von Knechten und Tagelöhnern um die Jahrhundertwende urbar gemacht.
1906 erbauten die Arbeiter an der Kreuzung Rahdener Straße - Neuenbaumer Weg ein Denkmal aus den Findlingen. Angeblich ist eine 3-Liter-Flasche Schnaps (nicht bekannt, ob Meyers Korn oder Bastkorn) eingemauert worden.
Die Inschriften auf den Steinplatten der Pyramide sind etwas verwittert. Sie lauten: „Einst öde Fläche und Heide jetzt is´s unsere Freude“ bzw. "erbaut CM (= die Initialen für Christian Meyer) 1906".