unser Dorf Hille


Ortswappen Hille
Ortswappen Hille

Der Zentralort unserer gleichnamigen Gemeinde liegt nördlich vom Wiehengebirge  mitten und im Herzen des Mühlenkreises Minden-Lübbecke in nordöstlichen Teil von Nordrhein-Westfalen.

 

Markante Bauwerke sind

  • die evangelische Kirche von 1523,
  • das alte Pfarrbauernhaus,
  • das Hofgut "von Oeynhausen" - ein ehemaliger Gräftenhof/auch früher Reimlers Hof genannt - mit Toranlage von 1699 und Museumsscheune sowie Reimlers Teich,
  • die Königsmühle „Auf der Höchte“ von 1733,
  • das einzigartige Kornbrennereimuseum "Alte Brennerei" – ehemals landwirtschaftliche Kornbrennerei Christian Meyer von 1721 - und
  • das Hiller Ufo, der futuristische Rundbau der Gemeinschaftsgrundschule von 1997
  • das neue Feuerwehrtechnische Zentrum.

Die Kirche wurde 1523 erbaut und 1750/52 erweitert. Der Kirchturm wurde 1801 erneuert. 1954 wurde die Kirche renoviert.

Im Norden grenzt die bis auf den Dorfkern großflächige Streusiedlung an Niedersachsen, im Süden bildet ein Bach, die Bastau, die Grenze. Im Westen bzw. Osten ist Hille von Frotheim bzw. Südhemmern eingerahmt. Hille wird durch den Mittellandkanal in Ost-West-Richtung geteilt.

 

Das Naturschutzgebiet Großes Torfmoor (Hiller Moor) ist wegen der Biodiversität (Artenvielfalt) der Pflanzen- und Tierwelt von europäischer Bedeutung und erstreckt sich teilweise auf Hiller Gebiet.

Unsere Gemeinde Hille ist knapp 103 km³ groß. In neun Ortschaften leben rund 16.500 Einwohner, davon allein ca. 4.200 im größten Ortsteil Hille (Stand 31.12.2017).

 

Das Gemeindegebiet ist neben der benachbarten Stadt Petershagen/Weser die beliebteste Brutstätte und der größte Sommerlebensraum von Weißstörchen in Nordrhein-Westfalen.

 

Der Storch ist quasi das Hiller Wappentier und verbreitet als Maskottchen unseren Slogan:

Hille ist 9x gut!!!!!!!!!