Die Bewohner hoch oben auf dem Schornstein der Alten Brennerei werden liebevoll "die Hillerichs" genannt.
Jedes Jahr ist das Interesse am Leben unser Weißstörche sehr groß und die Beobachtungen sind sehr spannend.
Auf dieser Seite berichten wir regelmäßig über das StorchenLeben, möchte Sie somit auf dem Laufenden halten und beantworten Fragen wie beispielsweise:
Ansonsten schauen Sie doch mal hoch oder
in das Storchen-Schaufenster, wenn Sie an
der Alten Brennerei sind!
Die Live-Aufnahmen sind auf Monitoren vor der Brennerei und im benachbarten WEZ-Supermarkt zu sehen. Sie werden aus verschiedenen Gründen nicht ins Internet gestellt. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Teilen Sie uns gerne Ihre Eindrücke, Beobachtungen und Fotos per E-Mail info@altebrennereihille.de oder per WhatsApp an 016095252559 mit.
Am 14. Mai war nur noch ein Ei im Nest, aber kein weiteres Küken geschlüpft. Damit wird jetzt auch nicht mehr gerechnet. Es besteht ja die Chance auf 2 flügge Vögel.
Dieses Jahr heißt es warten und Geduld haben. Zuerst bei der Eiablage und jetzt beim Schlupf. Am 11. Mai lagen immer noch zwei Eier in Nest. Kommen daraus noch Küken oder nicht? die Aufzucht würde auf jeden Fall schwierig, weil die Geschwister schon gut gewachsen sind.
Am Montag, 5. Mai war das zweite Küken zu sehen (Bild oben links). Die Küken wachsen schnell, aber auf weiteren Nachwuchs aus 2 Eiern wird am Freitag, 9. Mai - noch gewartet (rechtes Bild).
Am 2. Mai ist das erste Küken geschlüpft und genießt die warmen Sonnenstrahlen. In den nächsten Tagen werden jetzt weitere mit dem Eizahn ihre schützende Kalkkugel verlassen.
Wie im Vorjahr brüten die Störche wieder 4 Eier aus. Vom 6. bis zum 10. April sind es nicht mehr geworden. Bleibt bis Anfang Mai abzuwarten, wie viele Küken schlüpfen werden.
Am 6. April kümmerten sich die Hillerichs um ihr 4er-Gelege. Wann die beiden Eier gelegt wurden, ist nicht bekannt. Am 1. April waren es noch zwei. Danach haben wir keinen Blick aufs Nest und die Eier dokumentiert. Rechnerisch erwarten wir den ersten Schlupf nach dem 2. Mai, weil die durchschnittliche Brutdauer 32 Tage beträgt.
Nachmeldung: am Freitag, 4. April wurde das 3. Ei gesehen.
Am Sonntagmorgen, 30. März lag das 2. Ei im Nest. Es wurde gebrütet und nebenbei auch kopuliert.
Der Knoten ist geplatzt. Hurra, die Hillerichs können noch Ei(er?) produzieren. Das lange Warten hat ein Ende. Am Morgen des 28. März wurde das erste Ei der 2025-Saison gesichtet. Im Vorjahr ging es bereits am 12. März los. Nun sind wir gespannt, wie viele Eier es in den nächsten Tagen werden.
Bisher tat sich nicht viel auf dem Nest. Bis zu 17. März wurde kein Ei gelegt. Das mag sicher an den sehr kalten Temperaturen liegen. Oder an den zwischenzeitlichen Storchenkämpfen. Mehrmals wurde in den letzten Tagen beobachtet, dass drei oder 4 Störche gleichzeitig in Streitigkeiten verwickelt waren. Am 26. März wurde von mehreren Beobachtern des Monitors festgestellt, dass mehr Nistmaterial (Gras/Heu) eingetragen wurde. Es soll ein gutes Zeichen sein. Vielleicht folgt bald das erste Ei.
In den letzten Tagen wurde mehrmals vergeblich versucht, den Ring abzulesen, um die Identität des Storches zu klären. Am 26. Februar wurde festgestellt, dass beide anwesenden Störche unberingt sind. Daher muss es einen Storchenwechsel gegeben haben. Durchaus möglich, dass das Paar vom Vorjahr wieder zusammen ist.
Um den 13. Februar ist es wieder kälter in Hille geworden und leichter Schnee gefallen. Den beiden anwesenden Störchen macht es wenig oder gar nichts aus.
Am 3. Februar fand sich ein zweiter Storch auf dem Schornsteinnest ein, der am linken Bein beringt ist. Die Daten konnten noch nicht vollständig abgelesen werden.
Am 27. Januar wurde erstmals ein Storch auf dem Nest festgestellt und fotografiert. Der Storch trägt keinen Ring.